Von Yala nach Salta


Samstag, 26.5.2012
Trotz Magenverstimmung bei Christian fahren wir die 50km und ca. 800 Höhenmeter durch das schöne Rio Grande Tal hoch, bis nach Purmamarca, wo die prächtigen „Siebenfarbigen Berge“ und ein spendabler Geldautomat stehen. Unterwegs treffen wir den ersten Tourenradfahrer (aus Deutschland) auf unserer Reise. Auf dem Campingplatz in dem staubigen Städtchen geniessen ebenfalls Tourenradfahrer, aus Frankreich, die prächtige Aussicht und ihren „freien“ Tag. Sie sind wie wir aus der zweiten Kategorie Tourenradfahrer, langsam, geniessend und mit viel Gepäck unterwegs. Christian verzieht sich mit Bauchschmerzen ins Zelt und Katja verbringt einen anregenden, unterhaltsamen Abend mit den netten Beiden.

Sonntag, 27.5.2012
Nach dem Waschen der Wäsche und dem Verabschieden der nach Nordwesten reisenden Franzosen, erkunden wir das Städtchen. Anschliessend erkundet Katja die nähere Umgebung zu Fuss.

7 Colores
 Montag, 28.5.2012
Weil es da so schön ist, und wir uns über die künftige Route noch nicht im Klaren sind, bleiben wir und versuchen den Bergrücken im Osten von Purmamarca zu erklimmen, was aber auf den letzten Metern abgebrochen werden muss, weil zu viele lose Steine herumliegen. Der wunderbare Blick über den Ort und die farbigen Hügel fasziniert uns beide trotzdem. Nach ausgiebigem Abwägen entscheiden wir uns im Laufe des Nachmittags für die Fahrt durch die Quebra de Humahuaca, aufs Altiplano,  hin zur Bolivianischen Grenze.  – Am Abend laden wir den gestern eingetroffenen, allein reisenden Franzosen Thomas zum Essen ein. Seit acht Monaten bereist er Südamerika und hat schon viel zu Fuss erwandert.

Dienstag, 29.5.2012
Nach dem Zusammenpacken rebelliert Christians Magen und das ganze schöne Essen von gestern Abend…… Dementsprechend wählen wir das nahegelegene Tilcara als Etappenziel. Thomas wandert die gleiche Strecke (25km) in der heissen Sonne entlang der Strasse. Wir passieren die, wie angeschnitten wirkenden, bunten Berge bei Maimara. Vor dem Einkaufen wandert Katja zum Kreuzberg hoch und besichtigt das schöne Städtchen.

Berge bei Maimara
Mittwoch, 30.5.2012
Für Katja heisst es heute wandern, Christian sammelt Kräfte und werkelt an den Fahrrädern. Der Wanderweg zur Teufelsschlucht führt durch kakteenbestandene Berghänge welche mit Geröll bedeckt sind. Der grandiose Ausblick über die zum Teil zerfurchten Bergrücken erinnert an eine Mondlandschaft.

Bei Tilcara
Donnerstag, 31.5.2012
Die stetig leicht aufwärtsführende Strecke, führt uns nach Humahuaca, das auf knapp 3000 müM liegt. Im schönen Städtchen mit Glockenturm und sehr hübscher Kirche bewegen sich sehr viele dunkelhäutige, farbenfroh gekleidete Menschen. Der Einfluss der Quechua- Kultur und –Abstammung zeigt sich am besten bei den Frauen: Filzhut, schwarze, zu Zöpfen geflochtene Haare, diverse bunte, wärmende Decken über den Schultern. Unter dem Faltenrock schauen gestrickte, gemusterte Lama-Wollstrümpfe  hervor und die Füsse stecken in Sandalen. Auf den Märkten gibt es viele Stände, wo man diese wunderschönen bunten Wollsachen auch kaufen kann.

Freitag….Montag, 1. …4.6.2012
Wir erreichen das Altiplano, welches hier eine Höhe von 3400…3800 müM hat. Die uns umgebenden 5000er Berge wirken wie Hügel. Wir finden wunderschöne Plätze zum Campen, jeweils unweit von der Strasse. Die beeindruckende Lufttrockenheit, nein, hier kann man nicht von Luftfeuchtigkeit reden, und die frostigen Nachttemperaturen machen unserer Haut an Fingern und im Gesicht zu schaffen. Tagsüber ist es sehr sonnig und die Temperaturen steigen auf Werte über 20°C, stahlblauer Himmel und sehr gute Fernsicht. Sobald aber am Abend die Sonne untergeht wir es sofort kalt. Eine Stunde nach Sonnenuntergang sind die Temperaturen im Frostbereich, gegen Morgen bei -10°C. Die Tage beginnen gegen halb acht Uhr und die Sonne wärmt erst ab 8:30 richtig. - Unterwegs sehen wir viele Lamas und in einer Lagune etliche Flamingos.
Der Grenzübertritt nach Bolivien erfolgt bei La Quiaca, ist problemlos und wir erhalten den üblichen 30-Tage Stempel in den Reisepass. In Villazon finden wir recht schnell eine passende Unterkunft und am Abend verpflegen wir uns an Ständen auf dem Markt.




Dienstag, 5.6.2012
Auf der Suche nach Fahrradteilen erkunden wir die ganze Stadt mit ihren Märkten und geniessen das vielfältige Angebot an zubereitetem Essen und Früchten. Die Preise  sind sensationell günstig: eine normale Mahlzeit kostet 8 Bolivianos = ca. 1Euro. Die Unterkunft, Zimmer und Duschen/WC  auf dem Hof ca. 6.5 Euro. – Am Abend geraten wir in die Feierlichkeiten zum 25. Geburtstag einer Schule. Es gibt einen langen Laternenumzug, nach Schulklassen getrennt, mit viel Knallkörpern und einem krönenden kleinen Feuerwerk. Der Umzug wird begleitet von Trommlern und Bläsern des Schulorchesters.

Villazon, Bolivien
Mittwoch, 6.6.2012
Dank erneutem Unwohlsein bei Christian (was der sich wohl eingefangen hat?) schreiben wir wiedermal an unserem Blog, was den ganzen Vormittag und bis 14:00 dauert. Nachmittags werden Bilder ausgewählt, bearbeitet und das Ganze fürs Netz aufbereitet. Nach 2h erfolgloser Suche nach einer Internetverbindung geben wir auf. Schade! Auch sonst dauert die Veröffentlichung, weil die Internetanbindungen meist eher langsam sind. -  Das Unwohlsein hat sich zum Glück verflüchtigt und wir freuen uns darauf, morgen wieder weiter zu kommen. Bolivien, wir kommen wieder! Aber zuerst geht es in Richtung Patagonien, das „nur“ ca. 4000 km südlich liegt...

Donnerstag, 7.6.2012
Zur Grenze ist es nicht weit, die Formalitäten sind schnell erledigt und wir haben erneut den 90 Tage Stempel für Argentinien im Pass. Später erzählt uns ein Passant, dass man in der Ferienzeit mit dem Auto auch schon zwei Tage an der Grenze habe warten müssen… Wir haben beschlossen, nicht wieder dieselbe Strecke zurück zu fahren und schlagen zuerst den Weg westwärts, zur Laguna Pozuelo, ein. Die schön angelegte, gut zu befahrende Naturstrasse Ruta 40 führt uns mit wenig Höhenmeteraufwand über eine Bergkette nach Cieneguillas, wo wir bei der Polizeistation Wasser tanken und dann nach Rodeo abbiegen. Da es hier wieder links und rechts der Strasse Weidezäune hat, fragen wir bei einem Bauerngut um Camperlaubnis. „Wo immer ihr wollt!“. Wir suchen uns ein Plätzchen etwas abseits des Hauses.

Wo immer ihr wollt

Ruta National 40 von Nord nach Süd
Freitag, 8.6.2012
Gegen Ende unseres Frühstücks kommt der Campesino zu unserem Zelt herüber, um mit uns zu schwatzen. Wiederum ist es der Benzinkocher, der besonders Gefallen findet. Nachdem wir zusammengepackt haben erscheint der Bauer erneut, mit einem Teller gekochter Kartoffeln, Lammfleisch und einem grossen Stück Lammleber, um sein Mittagessen mit uns zu teilen. Sooo herzlich! -  In Rodeo finden wir entgegen der Information der Tourist-Info in La Quiaca keinen Laden, wo wir Lebensmittel einkaufen können. Sch….. hätten wir uns doch noch ein zweites und drittes Mal erkundigt… Die Leute hier wollen nicht für dumm gehalten werden und erzählen dann halt irgendwas. Das passiert hierzulande leider sehr oft. Zum Glück hat diese sehr schwer einzuschätzende Eigenart für uns diesmal keine gravierenden Folgen, da wir von einem Privathaushalt Reis, Kartoffeln und Möhren kaufen können. -  Oft sieht man bei den hier vorherrschenden Lehmziegel Häusern Schaf- oder Lamafelle aufgespannt und auch deren Fleisch zum Trocknen in der Sonne, die hier täglich vom fast wolkenlosen Himmel scheint. Das einzig Moderne sind die Solarpanels und ab und zu noch ein Auto. Gegen Abend landen wir doch noch bei einem kleinen Laden.  Doch heute ist der geschlossen, weil der Besitzer mit dem Auto weggefahren ist. Kurz vor dem Abzweiger nach Abra Pampa zelten wir in einem ausgetrockneten Bachbett, der einzige Ort ohne Busch- oder Stachelpflanzenbewuchs.

Rodeo mit Einkaufsmöglichkeiten?

Samstag, 9.6.2012
Am Morgen macht Christians vordere Scheibenbremse zum X-ten Mal Probleme und ein erneuter Reparaturversuch gelingt nicht zufriedenstellend, aber nach einer Stunde können wir trotzdem weiterfahren. Uns erwartet eine ganz schlechte Wellblechpiste, aber in wunderschöner Landschaft. Am Abend erreichen wir, wider Erwarten, Abra Pampa und zelten in Stadtnähe.

Blick in Richtung Abra Pampa
Sonntag, Montag, Dienstag, 10...12.6.2012
Nachdem wir Erkundigungen über den Strassenzustand und die Möglichkeiten, Lebensmittel einzukaufen und Trinkwasser zu kriegen, eingeholt haben, kaufen wir für drei Tage Essbares und bunkern für zwei Tage Wasser. Wir befahren die noch fast schlechtere Wellblechpiste in Richtung Süden, zu den Salinas Grandes. Die 114 km fahren wir einsam, allenfalls sehen wir wilde Esel und Guanakos, eine Lama Art. Die wunderschönen Zeltplätze, meist mit frischer Zugluft und wunderbaren Sternenhimmeln, geniessen wir sehr. Nach Sonnenuntergang wird es mit dem starken Wind sofort eisig kalt, so dass wir immer im Zelt kochen. Nachts fallen die Temperaturen auf bis minus 12°C, was die Esel veranlasst, uns in den Schlaf zu „singen“. Die Trinkwasserversorgung ist nicht einfach und macht die paar Kilometer und Höhenmeter nach Quebraleña nötig. In Pozo Colorado gibt es zwar 2 Läden, der eine ist aber geschlossen und im zweiten gibt es kaum Lebensmittel zu Kaufen. Mit Mühe decken wir uns für die kommenden 3 Tage ein: Brot, Dosenwurst, Kekse und Reis. Oft haben wir uns schon gefragt: „Wovon leben die Menschen hier eigentlich?“ Um diese Frage zu beantworten, kann man den schweizer Hotelier in Abra Pampa zitieren: „Weisst du, in Chile hat es alles, in Mexico auch, aber was es hier hat, ist bloss um zu Überleben.“

Mittwoch, Donnerstag, 13. + 14.6.2012
Nach der Kreuzung mit der Ruta 52 fahren wir weiter auf der Ruta Rn40, nach San Antonio de los Cobres. Die grosse weisse Fläche rechterhand sind die Salinas Grandes, ein auch zur Salzgewinnung genutzter Salzsee. Weder der Strassenzustand, noch die ständig wechselnden Windverhältnisse ändern. Bei den Bachdurchquerungen gibt es zwei Varianten: Augen zu und durchradeln, oder Schuhe ausziehen und schieben. Beide finden Anwendung. Auf San Antonio de los Cobres lässt sich  oben erwähntes Zitat ebenfalls anwenden. Gemüse, Obst und selbst Grundnahrungsmittel sind kaum erhältlich. Nach dem Besuch von mehreren Läden hat Katja allerdings genügend brauchbare Esswaren und wir verlassen den Ort beim Einnachten. Das Finden eines Zeltplatzes klappt trotz Finsternis.

Salinas Grandes

Vor San Antonio de los Cobres
Freitag, Samstag, Sonntag, 15..17.6.2012
Heut fragen wir uns öfters, ob Patagonien noch weiterhin ein erklärtes Ziel von uns bleiben soll. Der anfängliche starke Rückenwind lässt die kühlen Temperaturen noch kälter erscheinen und er mutiert zum Gegenwind. Kommt noch dazu, dass die Sonne von mehr oder weniger dichten Schleierwolken verdeckt wird. Nach der Passhöhe Abra Blanca (4080müM) geht es bis nach Salta ca. 2800 Höhenmeter bergab. Der starke Gegenwind lässt uns trotzdem tüchtig strampeln. Nachdem beim Anhängerrad der 15 Plattfuss geflickt ist, geht es im Teils engen Tal mit Kakteen bestandenen Flanken und Teils mit grandiosen Ausblicken auf den gewundenen Talverlauf, meist auf Asphalt, nach Chorrillos. Von hier an wechseln sich Schotter und Teer ab; vorherrschend Schotter. Die Einfahrt in Campo Quijana löst bei uns fast einen Kulturschock aus. So viele Menschen, Strassenstände, Infrastruktur und Backsteinhäuser haben wir lange nicht mehr gesehen. Dank Rückenwind und noch 200 Höhenmetern sind die ca. 30km nach Salta schnell bewältigt. Leider ist der Camping „wegen zu“ geschlossen und wir müssen noch 14 km nach San Lorenzo kurbeln. Weil es noch etwas bergauf geht, zieht sich dieser „Katzensprung“ wie Kaugummi dahin. Der Camping Municipal ist nicht ausgeschildert, liegt aber im Zentrum des Ortes. Pro Zelt kostet es 25Pesos, und wer einen Tisch benützen will, bezahlt 15 Pesos drauf. Nach dreitägigem Kochen auf der, zum Tisch gehörenden Sitzbank, erhalten wir den „Mehrtagesrabatt“ und die Gebühren für den Tisch werden uns erlassen.

Quebrada de Toro
Grasbüschel Kaktus Camp
Montag, 18.6.2012
Wieder einmal ist Wäschewaschen angesagt, und da das versprochene warme Wasser in den Duschen noch ausbleibt, strapazieren wir unseren Benzinkocher. Nachdem der ungefähr fünfzehnte Liter Wasser heiss ist, ist es Nachmittag und wir verschieben den Besuch von Salta auf morgen. Die Küchentaschen werden gereinigt und die Wäsche gespült und mit zu wenig Wäscheklammern vor dem Weggewindet werden gesichert.

Dienstag, 19.6.2012
Heute laufen wir uns in Salta, auf der Suche nach: Fahrradketten,- Bremsen, Schlauch und Mantel für den Anhänger, verzinkte oder Inoxschrauben M5x20, einem Seiden-Innenschlafsack und Reissverschlusswagen fürs Zelt, die Füsse wund und sehen quasi im Laufschritt die gesamte Innenstadt. Ausser einem Mantel und zwei Reissverschlusswagen bleibt die Lauferei erfolglos. In einem für Schrauben spezialisierten Geschäft erhalten wir die Auskunft des Verkäufers: „Ich weiss nicht, wo ich verzinkte oder Inox Schrauben in Argentinien beziehen sollte.“ Während der für uns soooo dooofen Siestazeit, von 13:00…..17:00Uhr sitzen wir auf einer der schönen Plazas und genehmigen uns ein Sandwich und leckeres, preiswertes Eis. Salta hat ein schönes Flair, etwas touristisch, mit vielen schönen Kolonialbauten, Plazas, ist recht sauber und wirkt aufgeräumt.

In Salta
Mittwoch, 20.6.2012
Heute ist „Flaggen Tag“, das heisst, es wird die Entstehung der Argentinischen Flagge gefeiert, was natürlich ein allgemeiner Feiertag ist, und das wiederum bedeutet für uns, dass die meisten Fachgeschäfte geschlossen bleiben. Nach anfänglich nebligem Morgen reinigen wir unsere Drahtesel, kontrollieren sämtliche Schraubenverbindungen auf festen Sitz, versuchen Christians Vorderbremse wieder gängig zu machen und setzen den Reissverschlusswagen ein, der wunderbar passt. Wir werden morgen noch ein paar Ersatzwagen ordern.

Donnerstag, 21.6.2012
Nach Frühstück, Blog schreiben, Katjas Fahrradständer zum Schweissen geben und mit Katjas Mama Skypen fahren wir erneut mit dem Bus nach Salta um: Fahrradketten, Schlauch für den Anhänger, Wäscheklammern, Holzbrett als Untersatz für den Kocher (das alte wurde von der trockenen Luft auf dem Altiplano gespalten), Thermoskanne und Waschlappen zu kaufen. Durch Zufall geraten wir an einen noch nicht besuchten Fahrradladen, der, welch ein Wunder, passende Ketten und Schläuche mit vulkanisiertem Ventil hat. Bei dem Brett, sowie bei den Wäscheklammern müssen Abstriche bei den Anforderungen gemacht werden. Die schon vorgestern gesehene Ein-Liter-Thermoskanne (made in Argentina) kaufen wir bei Carrefour. Waschlappen finden wir jedoch keinen. Sobald die Siesta vorüber ist, beginnt das Leben zu pulsieren. Neben den vom Verkehr gefüllten Strassen herrscht ein regelrechtes Gewusel auf den schmalen Gehsteigen, und die optischen und akustischen Reize ermüden uns sehr. In der grossen Markthalle Municipal essen wir einen Viertel eines Fischmehl-Hähnchens mit den hier üblichen fettigen Fritten. Die Rückkehr zu unserem Zelt wird vom verschlossenen Tor zum Campingplatz vereitelt. Auch nach langem Rufen und sonstigem Lärm machen erscheint kein Pförtner und schliesslich hievt Christian einen Torflügel aus den Angeln, um uns Einlass zu verschaffen.

Auf dem Camping in San Lorenzo bei Salta
Freitag, 22.6.2012
In das Holzbrett für den Kocher werden Vertiefungen eingearbeitet, welche verhindern, dass der Kocher drauf herum rutscht; es wird mit dem Fahrradschlauchflickzeugschmirgeltuch geschliffen und eingeölt, alle Schrauben der Fahrradtaschen mit Schraubensicherung versehen und der vom Schweissen zurückgekehrte Veloständer wieder montiert. Die Reparatur wurde von einem Werkhofmitarbeiter gratis ausgeführt. Vielen Dank! Heute Mittag gibt es nach langem wieder mal grünen Salat zu essen. Leider gelingt die Verbindung mit dem WiFi des benachbarten Hotels heute Nachmittag nicht mehr.

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